Hier sehen Sie Standbilder aus den Filmen

"Glück auf!"
"Carmina Burana"

Unter Tage soll es nach Angaben der Bergarbeiter immer wieder zu mysteriösen Todesfällen kommen.

Aurel steigt hinab zum Grubeneingang. Früher haben hier 2000 Kumpel geschuftet, heute sind es noch 700.

Mircea hat schon bessere Tage erlebt. Seit 7 Jahren lebt er auf der Strasse und fällt mit lauten Kassandra-Rufen den Anwohnern auf den Wecker.

Kumpel wohin man schaut, und nie weiß man, ob sie noch Arbeit bzw. Geld haben ...

Aurel ist Taubenzüchter und versichert mir, dass er seine Brieftauben nicht ißt ...

Blasorchester sind unter Bergarbeitern beliebt, auch wenn sie, wie in Baia Borsa, nur noch Friedhofsmusik spielen ...

Auch der Strassenmusiker passt gut ins Konzept. Sein Auftritt zu ""veni, veni,venias" ist hinreißend!

Handfeste Gebräuche lassen sich nicht verstecken. Warum auch, kommt doch in ihnen ein uriges Lebensgefühl zum Ausdruck.

Auch die Natur wirkt mit, denn die Aufnahmen aus Obcina, einer ruthenischen Bergsiedlung, unterstreichen den gelungenen Ansatzder Verfilmung.

Die Kantate von Orff, oft auch als Oper verstanden, paßt erstaunlich gut in das mittelalterliche Erscheinungsbild der Maramures.

Fanatisch wie einige Gläubige singen, auch wenn Text und Melodie ausgetauscht sind ...

Auflösung der Töne in Farbe und Raum. Tanzszenen wie diese wirken geradezu unheimlich, als hätte sie Orf als Inspiration gehabt.