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"Fröhliche Schwestern"

Das Holzhaus stammt aus jüdischem Vorbesitz und ist eines der zwei letzten Häuser dieser Art. Auch Innen ist es traditionell eingerichtet.

Ileana ist eine ausgezeichnete Erzählerin und versteht es, ihre Anekdoten immer mit viel Temperament vorzutragen.

Diese drei Damen sind gerade auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier. Wie sie glaubhaft erzählen, werden sie bis in den Morgen hinein mit dem Brautpaar feiern.

Ein Nachbar hilft beim Schweineschlachten. Ansonsten haben Männer auf dem Hof der Geschwister weniger zu tun. Den letzten Mann setzte Ileana nur 3 Monate nach der Hochzeit vor die Tür.

Maria ist die ruhigere Schwester von Beiden, doch ist sie mit ihrer angenehmen Art ein großer Gewinn.

Heuarbeit bestimmt im Sommer der Alltag vieler Menschen der Maramures. Im Film sieht man endlich einmal, wie sogar alte Frauen gekonnt einen Heuschober hinunter steigen...